Zu Bacherach am Rheine wohnt' eine Zauberin die war so schoen und feine und riss viel' Herzen hin
Sie machte viel zu Schanden der Maenner rings umher aus ihren Liebesbanden war keine Rettung mehr
Loreley, Loreley, Loreley, Loreley
Der Bischof ließ sie laden vor geistliche Gewalt. Doch musst er sie begnaden so schoen war ihr' Gestalt
Er sprach zu ihr gerühret: „Du schoene Loreley! Wer hat dich denn verführet zu böser Zauberei?“
Loreley, ...
„Mein Schatz hat mich betrogen, hat sich von mir gewandt, ist fort von hier gezogen, dort in ein fremdes Land.
D'rum lasst mein Recht mich finden, mich sterben wie ein Christ denn alles muss verschwinden wenn er nicht bei mir ist!“
Loreley, ...
Der Bischof ließ drei Ritter holen „Bringt sie ins Kloster hin! Geh, Lore, gottbefohlen, zeig dein' betrübter Sinn!“
Zum Kloster nun sie ritten, der Maenner alle drei Und traurig in der Mitten die schoene Loreley.
Loreley, ...
„Oh, Ritter, lasst mich gehen auf diesen Felsen groß. Ich will noch einmal sehen nach meines liebsten Floß!
Oh,sehet nur, da gehet ein Schifflein auf dem Rhein! Der in dem Schifflein stehet das könnt' mein Liebster sein!
Mein Herz wird mir so munter! Es muss mein Liebster sein!“ Das lehnt sie sich hinunter und stuerzet in den Rhein!
Loreley, ...
Loreley, ...
Loreley, ...
Loreley, ...
_________________ Jetzt sag mal, wer hat das Gerücht in die Welt gesetzt, dass Arbeit sein muss? Das war doch sicher jemand unter Drogeneinfluss. Zur Strafe gehts jetzt barfuß ins Bett, und da kannst du dann träumen, wie Elfen dir helfen, deinen Scheiß wegzuräumen.
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